Kurzbiografie
Guido Gluschitsch
wurde am Anfang eines Mitte der 1970er-Jahre-Jahres in der Südsteiermark geboren, wuchs dort auch auf und suchte dann sein Glück in Wien. Er fand es zwanzig Jahre später im Burgenland, in dem er seit 2014 lebt. Er schafft es, mit dem Schreiben so viel Geld zu verdienen, dass zwei Katzen sich ein stattliches Übergewicht anfressen konnten. Zu den wichtigsten Sponsoren des Katzendüngers zählten bis heute etwa „der Standard“, der „GEWINN“ oder das „Motorradmagazin“, die er, bis 2020, im Gegenzug mit meist eigenwilligen Auto- und Motorradtexten bedachte. Dann begann ein Wandel, weg vom Automobil-Testen hin zu nachhaltigeren Themen. Treu geblieben ist er dem Motorradmagazin, wo er eine recht sonderbare Kolumne schreibt. Beim Standard betreut er in einer Vollzeitanstellung die Redaktionen Mobilität und Burgenland.
Um seiner Gattin, durch eine übergebührliche Anwesenheit, nicht allzu sehr zur Last zu fallen, beschäftigt er sich zudem als Fahrtechnik-Instruktor wie auch als Stunt- und Präzisionsfahrer. Er ist ein lausiger Musiker, ein weit unterdurchschnittlicher Sportler, aber ein durch mehrere Narben ausgezeichneter Handwerker. Zudem – das ist zwar der Leistung seiner Mitstreiter zu verdanken, aber danach fragt am Ende niemand mehr – schaffte er einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.
Fotos: Wolf-Dieter Grabner



